Elektromobilität: Einzigartiger Komfort-Umbau des Mercedes EQS von TRIGEMA-Chef Wolfgang Grupp

TRIGEMA-Chef Wolfgang Grupp reist künftig im vollelektrischen Mercedes EQS. Den individuellen Komfort-Umbau realisierte die PARAVAN-Manufaktur.
TRIGEMA-Chef Wolfgang Grupp reist künftig im vollelektrischen Mercedes EQS. Den individuellen Komfort-Umbau realisierte die PARAVAN-Manufaktur.

Seit mehr als 45 Jahren ist TRIGEMA-Chef Wolfgang Grupp mit einer ganz speziellen Sitz- Konfiguration unterwegs, die es ihm ermöglicht, auf langen Strecken bequem die Beine auszustrecken. Auf den Komfort-Umbau wollte der meinungsstarke Unternehmer natürlich auch in seinem neuen Dienstwagen, einem vollelektrischen Mercedes EQS, nicht verzichten. Eine Aufgabe, welche die Mobilitäts-Experten der PARAVAN-Manufaktur sehr gerne übernommen haben.

Der Umbau war für die Mobilitäts-Experten von PARAVAN Ehrensache. „Wir sind stolz darauf, einer solchen Unternehmer- Persönlichkeit seine Mobilität noch ein kleines Stück komfortabler gestalten zu können!“, betont Kevin Arnold (Mitte) von der PARAVAN GmbH.
Der Umbau war für die Mobilitäts-Experten von PARAVAN Ehrensache. „Wir sind stolz darauf, einer solchen Unternehmer- Persönlichkeit seine Mobilität noch ein kleines Stück komfortabler gestalten zu können!“, betont Kevin Arnold (Mitte) von der PARAVAN GmbH.

Wenn es um seine individuelle Mobilität geht, hat TRIGEMA-Chef Wolfgang Grupp sehr klare Vorstellungen. Komfortabel muss das Fahrzeug sein. Und natürlich effizient. Genau aus diesem Grund hat er sich auch für einen vollelektrischen Mercedes EQS als neuen Dienstwagen entschieden. Dem fehlte allerdings ein entscheidendes Detail, auf das der Textil-Unternehmer aus dem schwäbischen Burladingen seit 47 Jahren großen Wert legt: der gegen die Fahrtrichtung eingebaute Beifahrersitz.

14 Tage dauerte es, bis die Umbau-Profis der PARAVAN-Manufaktur die spezielle Sitz-Konfiguration von Wolfgang Grupp im Mercedes EQS realisiert hatten.
14 Tage dauerte es, bis die Umbau-Profis der PARAVAN-Manufaktur die spezielle Sitz-Konfiguration von Wolfgang Grupp im Mercedes EQS realisiert hatten.

Auf langen Strecken die Beine ausstrecken

Diese Sitz-Konfiguration macht es ihm auf langen Strecken möglich, bequem die Beine auszustrecken, verbessert die Sicht nach vorne und erleichtert zudem das Gespräch mit dem Fahrer. „Wenn man das seit 30 oder 40 Jahren gewöhnt ist, will man natürlich keinen Schritt mehr zurück machen!“, so Grupp.

Elektromobilität für Menschen mit Behinderung

Die Suche nach einem Spezialisten, der den individuellen Komfort-Umbau übernehmen könnte, gestaltete sich widererwarten gar nicht so einfach. In Pfronstetten-Aichelau wurde Grupp dann fündig. Für die Mobilitäts-Experten der PARAVAN-Manufaktur war die „Nachbarschaftshilfe“ Ehrensache!

„Beim Umbau von Fahrzeugen für Menschen mit Behinderungen ist es für uns Alltag, auf ganz individuelle Anforderungen unserer Kundinnen und Kunden einzugehen“, erklärt Kevin Arnold von der PARAVAN GmbH. „Und was es noch nicht gibt, erfinden wir! Deshalb haben wir auch keine Sekunde gezögert, als sich Herr Grupp bei uns gemeldet hat! Wir sind stolz darauf, einer solchen Unternehmer- Persönlichkeit seine Mobilität noch ein kleines Stück komfortabler gestalten zu können!“

Kontakt:

Anke Leuschke, Pressesprecherin, Paravan GmbH,

Tel.: +49 7388/ 99 95 81, E-Mail: anke.leuschke@paravan.de

 

Über die Paravan GmbH:

Die Paravan GmbH ist Weltmarktführer für hoch individuelle behindertengerechte Fahrzeuglösungen. Rund 180 Mitarbeiter entwickeln und produzieren individuell angepasste Automobilumbauten, Elektrorollstühle. Paravan verfolgt mit dem „Alles-aus –einer-Hand-Konzept“ einen ganzheitlichen Ansatz. Technologisches Highlight ist Space Drive, ein intelligentes digitales Steuerungssystem nach dem Drive-by-Wire-Prinzip. Durch die aktive Redundanz der Servomotoren ist es vollständig ausfallsicher und weltweit das erste mit Straßenzulassung. Mithilfe dieser Innovation fahren schwerstbehinderte Menschen, teils ohne Arme und Beine, selbständig und sicher Auto. Ein einfaches Eingreifen in das Lenkrad ist diesen Fahrern nicht möglich. Weltweit hat sich Space Drive in den letzten 18 Jahren auf über eine Milliarde Straßenkilometern bewährt und wird von zahlreichen Industriekunden für Testträger im Bereich autonomes Fahren genutzt. Das System ist als Nachrüstsatz mit offener Schnittstelle für alle bekannten Fahrzeugtypen erhältlich. www.paravan.de

Text und Foto: Paravan GmbH