Momo – Mobilität • Motion & Barrierefrei – Das Magazin für Menschen mit Behinderung.
Unser Magazin legt den Schwerpunkt auf die Familie, Generation Plus, Jugendliche und Kinder mit und ohne Mobilitätseinschränkungen.
Das Magazin Momo erscheint bundesweit und wird u. a. über Sanitätshäuser, Hilfsmittelhersteller, Tourismusagenturen, soziale Einrichtungen, Kinderkliniken sowie Selbsthilfegruppen betroffener Eltern vertrieben.
Auch im Bereich der Rehakliniken, Frühförderung und in den Hospizen liegt unser Magazin bereit und bietet Unterstützung in allen Fragen rund um das Thema Handicap, Behinderung, Amputationen, Betreuung, Behindertensport, Prothese oder Dysmelie.
Das Magazin greift Themen auf, die Familien interessieren: Destinationen im Bereich Tourismus, Mobilität, Prothesenversorgung, Hilfsmittel, den Umgang mit chronischen Erkrankungen und geeignete Therapien. Familiengesundheit, Rehabilitation und Frühförderung finden ebenso Berücksichtigung wie Krebserkrankungen, Down-Syndrom, Autismus und Gendefekte.
Authentische Beiträge über betroffene Kinder und Eltern mit Behinderung oder deren Geschwisterkinder beziehen die gesamte Familie inklusive der Großeltern ein und geben Einblicke in die Einzigartigkeit, die jede dieser besonderen Familien lebt. Unser Magazin informiert über Neues aus der Forschung und Themen rund um Unterstützung, Pflege und Barrierefreiheit runden die Themenvielfalt unseres Magazins ab.
Online Content
Diana Amft im Gespräch
Als Schauspielerin und Kinderbuchautorin müssen Ihr Alltag und Ihre beruflichen Termine sicherlich gut strukturiert sein. Wie bekommen Sie den Spagat zwischen Schauspiel- und Schreiben hin?…Weiter lesenDiana Amft im Gespräch
SONEA – gelebte Inklusion
„Mama, Du hast bei mir einen verpassten Anruf gemacht“, meldet sich Sonea aufgeregt am Telefon. „Ja, ich habe gerade versucht Dich zu erreichen. Ich bin auf dem Weg nach Hause. Bei Dir alles klar?“, antworte ich lächelnd. So läuft das in der Regel…Weiter lesenSONEA – gelebte Inklusion
Die infantile Zerebralparese
Die infantile Zerebralparese, auch bekannt als Cerebralparese, ICP oder CP, bezieht sich auf eine lebenslange, frühkindliche Gehirnschädigung, die zu einer Störung der Haltung, der Bewegung, der Koordination und des Gleichgewichts führen kann. Diese…Weiter lesenDie infantile Zerebralparese
Dass ich im Rollstuhl sitze, interessiert hier niemanden
Luisa ist 16 Jahre alt und besucht seit Beginn des Schuljahres die SRH Stephen-Hawking-Schule. Sie ist Bewohnerin des dazugehörigen Internats. Die stets fröhliche Schülerin macht aktuell ihren Hauptschulabschluss. Dafür hat sie unter anderem ein Praktikum…Weiter lesenDass ich im Rollstuhl sitze, interessiert hier niemanden
Schnitzeljagd 2.0 – Geocaching mit Kindern
„Spazierengehen? Muss das sein?“ Dem stöhnenden Protest der Kinder kann durch Geocaching entgegengewirkt werden – eine tolle Möglichkeit, Draußenzeit spannender zu gestalten, in Bewegung zu bleiben und neue Umgebungen zu erkunden…Weiter lesenSchnitzeljagd 2.0 – Geocaching mit Kindern
Über die Bedeutung einer frühzeitigen Versorgung im Kleinkindalter: E-Mobilität hat keine Altersgrenzen
Das Potential von Kindern zu fördern, ist eine Selbstverständlichkeit. Dieser Anspruch gilt für alle – auch für Kinder mit Handicap. Neurowissenschaftliche Studien zu diesem Thema belegen, dass Kinder mit unterschiedlichen Erkrankungen und Behinderungen…Weiter lesenÜber die Bedeutung einer frühzeitigen Versorgung im Kleinkindalter: E-Mobilität hat keine Altersgrenzen
Anika Biel – Autorin des Kinderbuchs „Astronautenliebe“ im Interview
Stirbt ein uns vertrauter, lieb gewonnener Mensch, so empfinden wir als Erwachsene Leere, Ohnmacht und Angst vor der Zeit ohne ihn. Aber auch Wut darüber, dass er nicht mehr da ist. Ganz unterschiedlich gehen wir damit um. Wir lenken uns ab, kapseln uns…Weiter lesenAnika Biel – Autorin des Kinderbuchs „Astronautenliebe“ im Interview
Eigenständigkeit und Unabhängigkeit
„Mobilität ist für mich Eigenständigkeit und Gleichheit - die Verkehrsregeln gelten für jeden - aber auch Ruhe und Entspanntheit. Ich kann da, wo ich bin, so lange sein wie ich will, ohne dass mich ein Fahrdienst abholt oder erwartet“, sagt Udo…Weiter lesenEigenständigkeit und Unabhängigkeit